Romanisches Muschelkalkportal. Kleiner Saalbau mit Gewölbetonne, Empore und Renaissance-Fenstern, quadr. Chor, spätgot. Fenster und Sakristeiportal. Dachreiter mit „Echter“-Spitzhelm. Taufstein aus Spätrenaissance. Innen im 18. Jh. barockisiert. 1889 neugotisch ausgestaltet, 1960 mit Barockausstattung umgestaltet und neue Sakristei. Mit Zelebrationsaltar, Sakramentshaus, Sessio mit Sedilien aus Muschelkalk. Ambo, Tabernakel, Assistenz- und Osterleuchter sind aus Bronze.